Termin: 19. März 2016 - 10 Uhr
Thema: Der Nahe Osten und die Flüchtlingpolitik

Referent: Herr Dr. Björn Enno Hermans

Gastgeber: EAB Alstaden

 

Der Textbeitrag zum Thema folgt später !!!

 

Begrüßung durch die Vorsitzende

des gastgebenden

Vereins EAB Alstaden,

Marlis Scholz

Einleitende Wort des Bezirksvorsitzenden

Rainer Wekeck

Andacht durch Präses und Pfarrerin Christiane Wilms

10 einleitende Fragen zum Thema, vom Bezirksvorsitzenden an den Referenten

Herrn Dr. Björn Enno Hermans

     

     

     

Stärkung in der Pause ...

"Linsensuppe mit Würstchen"

     
     
     

Termin: 15. Oktober 2016 - 10 Uhr
Thema:
Was nun? Zwischen Arbeit und Ruhestand

Referenten: Christian Adams

Gastgeber: EAB Biefang

 

Plakat zum

ThemenTag 2016 2

 

   

Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden

Rainer Wekeck

 

Andacht durch

Präses und Pfarrerin Christiane Wilms

 Der Referent Herr Christian Adams 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Eine große Anzahl von Mitgliedern und Freunden der Evangelischen Arbeitnehmer-Bewegung (EAB) hatten sich bei der EAB Biefang  zum Thema „Gibt es ein Leben nach der Arbeit“ eingefunden. Der Vorsitzende des Bezirksverbandes, Rainer Wekeck, begrüßte die Anwesenden. Ein stilles Gedenken galt Werner Künkler, dem kürzlich verstorbenen langjährigen Vorsitzenden des Landesverbandes NRW. In ihrer Andacht stellte Pfarrerin Christiane Wilms den Bezug des Themas zu Bibeltexten, speziell am Beispiel Mose, her.

Zu Beginn seines Referates gab Christian  Adams, Mitarbeiter von ZWAR (ZWischen Arbeit und Ruhestand) Auskunft über die   Aufgaben der Organisation. Hier entstehen Netzwerke in denen sich interessierte Menschen vor Ort treffen, um ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Für viele Ruheständler bedeutet die erste Zeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine große Umstellung. Den Menschen fehlen ihre bisherigen Kontakte zu Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen, Freundschaften nehmen ab, Kontakte zu Nachbarn gehen zurück und auch in der Partnerschaft stehen Veränderungen an. Eine weitere Umstellung betrifft den Tagesrhythmus, die Ernährung und Bewegungsanforderungen. Es fehlt oftmals die Anerkennung für geleistete Arbeit und als Experte ist man nicht mehr gefragt. Darum suchen immer mehr Menschen soziale Kontakte und eine sinnvolle Einbindung in die Gesellschaft. Hierzu sind die Kommunen gefordert, Möglichkeiten zur Förderung von Engagement und Beteiligung sowie soziale, politische und kulturelle Teilhabe zu schaffen. Dabei ist es wichtig, das sich Rentnerinnen und Rentner selbst einbringen,  Vorschläge machen und ihre Aktivitäten mitgestalten können. Vielfach stehen Ruheständler für ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen und Gemeinden zur Verfügung.  Als Beispiel sei hier die Einbringung in die Flüchtlingsarbeit genannt (z.B. pensionierte Lehrerinnen und Lehrer).  In Zukunft wird es also wichtig sein, neue Wege zur Förderung der Gemeinschaft zu finden. Hilfestellung dabei leisten neben ZWAR auch Beratungsstellen der Gemeinden, Seniorenbüros oder kirchliche Kontaktadressen.

Werner Henke

 

 

     

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